Die Slideshow zeigt die bescheidenen Anfänge vor 6 Jahren bis hin zu besseren und dann irgendwann mal recht akzeptablen Ergebnissen. Die Rekonstruktion basiert in den neueren Versionen auf den Grundrissen von Gerhard Reichhalter.

Es wurde großer Wert auf höchstmögliche Authentizität gelegt, jedoch bleiben viele Bereiche Spekulation. Das Problem mit Gradenegg ist, dass es öfters umgebaut wurde, von einem Wehrturm bis hin zu einem angenehm ausgestatteten Landadelssitz mit Schlosscharakter

Es gibt, zum Glück, eine Darstellung der Burg aus dem 17. Jhd, in der "Topografia Archiducatus Carinthiae" von Valvasor, die den ursprünglichen Charakter der Burg ganz gut wiedergeben dürfte. Eine der wenigen Abbildungen der Burg aus jüngerer Zeit, die Radierung von Markus Pernhart, von der auch nur eine Abzeichnung von F.X. Kohla existiert, zeigt die Burg nur von Osten, der westliche Anbau an den Palas bespielsweise ist daher kaum rekonstruierbar.

Einige Elemente, wie Wehrgang und Turmdach sind anhand ähnlicher noch erhaltener Beispiele hinzugefügt worden, in der Darstellung des 17Jhd. sind sie nicht bzw. nicht mehr vorhanden.
 
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